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Future Proofing 2.0 – Portfolios auf dem Prüfstand

Lesedauer: 2 Min
Die letzten Monate zeigten einmal mehr, wie schnell der Wind an den Finanzmärkten drehen kann. Auf eine Verkaufswelle folgt nahtlos eine starke Gegenbewegung, für Beobachter drängt sich der Schluss auf, dass der Markt in beide Richtungen übertreibt. Doch wie sollen Investoren auf solch rapide Wetterwechsel an den Börsen reagieren?

Future Proofing 1.0

Die weit fortgeschrittene Hausse, zunehmende Risiken und sich abzeichnende Veränderungen des Anlageumfelds haben uns im September 2018 dazu veranlasst, die Initiative «Future Proofing Portfolios: Machen Sie Ihr Portfolio fit für die Zukunft» zu lancieren. In Erwartung von unruhigeren Zeiten haben wir empfohlen, den Bestand richtig für den Spätzyklus zu positionieren, bspw. mittels eines umfassenden Checks. Im Oktober folgte dann ein rapider Stimmungsumschwung an den Börsen, der auch vor den Kreditmärkten nicht Halt machte. Dies hat zu einer Preis- und Bewertungskorrektur sowie zu einem höheren Risikobewusstsein geführt. Ist damit das Konzept des «Future Proofing» obsolet geworden?

 

Future Proofing 2.0

Bereits in unserer ersten Studie haben wir empfohlen, Absicherungen vorzunehmen. Dies sollte allerdings situativ erfolgen, da die Kosten einer permanenten Absicherung den Gesamtertrag deutlich schmälern. Unabhängig davon, ob nun eine Absicherung vorgenommen wird oder nicht, empfehlen wir Investoren, ihr Portfolio einer Überprüfung zu unterziehen. Diese umfasst folgende Ebenen:

  • Assetallokation
  • Portfoliokonstruktion
  • Umsetzung

Um sicherzustellen, dass unser Future-Proofing-Ansatz funktioniert, haben wir unsere Empfehlungen auf den Prüfstand gestellt. Lesen Sie für ausführliche Informationen unser aktuelles Paper  zum Thema.

#Future Proofing
#Investment Research

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