Ad hoc

Vorabinformation: VP Bank erwartet geringeren Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2016 – legt jedoch operativ deutlich zu

  ·   Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
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Die VP Bank Gruppe erwartet bei gleichbleibenden Marktverhältnissen für das Halbjahr 2016 einen geringeren Konzerngewinn im Vergleich zum Halbjahr 2015, in dem die Integration der Centrum Bank zu einem positiven Einmaleffekt geführt hat. Unter Ausschluss dieses Einmaleffekts dürfte der operative Konzerngewinn deutlich über dem Wert der Vorjahresperiode liegen.

Per 30. Juni 2015 konnte die VP Bank aus der Integration der Centrum Bank einen Einmaleffekt erfolgswirksam verbuchen, welcher im Jahr 2016 nicht mehr anfällt. Gemäss den heute vorliegenden Informationen und wie bereits bei der Publikation des Jahresergebnisses 2015 angekündigt, wird der Konzerngewinn der VP Bank Gruppe für das erste Halbjahr 2016 unter dem Wert der Vorjahresperiode liegen.

Das erste Semester 2016 entwickelt sich bis anhin sehr positiv. Bei gleichbleibenden Marktverhältnissen und unter Ausklammerung des Einmaleffekts dürfte der operative Konzerngewinn den Vorjahreswert deutlich übertreffen.

 

Hinweise
Die Berichterstattung zum ersten Halbjahr und die Veröffentlichung des Halbjahresberichts erfolgen wie angekündigt am 30. August 2016. Bis dahin werden keine weiteren Auskünfte zum Geschäftsgang erteilt.

Diese Mitteilung erfolgt im Rahmen der Regeln zur Bekanntgabe von potenziell kursrelevanten Tatsachen gemäss Art. 53 des Kotierungsreglements, welche bei einer erheblichen Abweichung vom Vorjahresergebnis eine vorzeitige Bekanntgabe in einer Ad-hoc-Mitteilung auch dann verlangen, wenn der Emittent keine Prognosen zum künftigen Geschäftsverlauf gemacht hat. Die Gesellschaft hält an ihrer Praxis fest, keine Gewinnaussichten zu publizieren.